Post Tagged with: "Corona"

Simone Fleischmann, Präsidentin BLLV (Foto: ma/eat archiv)
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Aus Gelerntem lernen

In Bayern beginnt bald das neue Schuljahr – nach einem, das von Corona durcheinander gewirbelt wurde und Fragen aufwarf, die zwar schon länger gestellt werden, aber umso dringender beantwortet werden müssen. Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands (BLLV), wirbt in ihrem Gastbeitrag für unseren Rotunde-Blog für einen ehrlichen Aufbruch im Schulwesen.

Martin Waßink (Foto: dgr/eat archiv)
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Das große „credere“ im kleinen Kredit

„Bei mir hast Du Kredit!“ Dieser im Sprachgebrauch eher verloren gegangene Ausruf drückt viel mehr aus als die Bereitschaft, einer Freundin oder einem Freund Geld zu leihen. Es ist ein Ausdruck von Vertrauen, Verbundenheit und Unterstützung – der weit über den Geldbeutel hinaus reicht.

Studienleiterin Dr. Ulrike Haerendel
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Kind, du bist uns anvertraut

Wenn Kinder sexuell missbraucht werden, dann handelt es sich um Gewaltverbrechen. Studienleiterin Dr. Ulrike Haerendel spricht sich dafür aus, den Begriff „sexualisierte Gewalt“ aus diesem Grund zu verwenden. Dass die Politik den Kampf gegen diese Art von Verbrechen nun zur Chefsache erklärt hat, sei richtig und wichtig, schreibt sie hier. Darüber hinaus sei aber auch noch etwas weiteres vonnöten: eine aufmerksame Zivilgesellschaft.

Martin Waßink (Foto: dgr/eat archiv)
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Das „schwarze Gold“ glänzt nicht mehr

Der coronabedingte Lockdown hat den Ölmarkt auf links gedreht. Die Folgen sind nicht nur in der Wirtschaftslage ersichtlich, sondern treffen auch die Umwelt- und Klimapolitik. Studienleiter Martin Waßink plädiert dafür, gerade jetzt bei der staatlichen Wirtschaftsförderung neben den Digitalisierungsprozessen auch die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen in den Fokus zu nehmen. Wie das konkret aussehen könnte, lesen Sie in diesem Blogbeitrag.

Immanuel Benz (Foto: eat archiv)
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Jugendbilder und Jugendpolitik in Zeiten von Corona

Die Perspektiven junger Menschen kommen auch in Zeiten von Corona zu kurz. In der öffentlichen Debatte werden häufig pauschale Bilder über „diese“ Jugend transportiert oder Konflikte zwischen den Generationen konstruiert. Eine eigenständige Jugendpolitik bietet hingegen einen realitätsbezogenen Blick auf die Lebenslagen junger Menschen und stellt deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Ein Beitrag von Immanuel Benz

Udo Hahn, Foto: Haist
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Gestärkt aus der Corona-Krise – aber wie?

Die Frage nach der „neuen Normalität“ treibt die Menschen um: Wie wird die Welt nach Corona aussehen? Wird es einen Re-Start geben, einen Neustart oder etwas ganz anderes? Udo Hahn zieht in seinem Blogbeitrag eine Zwischenbilanz.

Studienleiterin Dr. Ulrike Haerendel
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Der Bildungshorizont endet nicht an der Schulmauer

Der Lockdown der Schulen treibt viele Eltern um: Wird die Bildung ihrer Kinder dadurch Schaden nehmen? Werden sie vielleicht den Anschluss verpassen? Studienleiterin Dr. Ulrike Haerendel ist da ganz anderer Ansicht – und hält ein Plädoyer für informelles Lernen.

Edgar Grande
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Die Zivilgesellschaft in der Corona-Krise

Notsituationen und Krisen fordern nicht nur den Staat, sie lassen auch Hilfsbereitschaft und Solidarität wachsen. So scheint es zumindest auf den ersten Blick. Ob die Corona-Krise der Zivilgesellschaft zu einem Aktivierungsschub verhelfen wird und den gesellschaftlichen Zusammenhalt vielleicht sogar stärken wird, ist allerdings fraglich, meint der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Edgar Grande in diesem Beitrag.

Frank Kittelberger
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Wenn eine Gesellschaft erkrankt: Über das Sterben reden – doch wann und wie?

Ein Interview mit Bundestagspräsident Schäuble im „Tagesspiegel“ sorgte vergangene Woche für heftige Debatten über den Schutz des Lebens in der Corona-Krise. Worum ging es Schäuble dabei? Wollte er auf ein klassisches Dilemma der Ethik hinweisen? Studienleiter Frank Kittelberger möchte in diesem Beitrag zwei Dinge: erstens, verstehen und zweitens, relevante Zusammenhänge aufzeigen.

Hildegard Kronawitter, Weiße Rose Stiftung
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Ein Gewaltsystem – bis zum Untergang

Das Erinnern an das „Menschheitsdesaster“, den von den Deutschen ausgelösten Zweiten Weltkrieg, und das dramatische Geschehen, das dem Kriegsende vor 75 Jahren vorausging, darf in der Corona-Krise nicht in den Hintergrund geraten, schreibt Hildegard Kronawitter, Erste Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung.