AKTUELLE BEITRÄGE

BÜRO FÜR VIELFÄLTIGES ERZÄHLEN
Johanna Faltinat & Letícia Milano 
Foto von Hannah Strothmann
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Representation matters! Reicht aber nicht aus.

Das Thema Diversity treibt die Medienbranche seit Jahren um. In diesem Gastbeitrag erläutern die Dramaturginnen und Autorinnen Letícia Milano und Johanna Faltinat, warum Repräsentation gut für die Sichtbarkeit von Vielfalt ist, aber schlecht für die Vielfalt im Storytelling.

Udo HAHN, Akademiedirektor
Himmel & Erde

Rechtsextremes Gedankengut ist mit dem Glauben unvereinbar

14,6 Prozent für die AfD – die Landtagswahlen in Bayern und Hessen zeigen: Die Mitte der Gesellschaft rückt nach rechts. Kann es auch in den Kirchen zu einem Rechtsruck kommen? “Schon möglich”, meint Akademiedirektor Udo Hahn in seinem Gastkommentar für die Bayern 2-Sendung “Zum Sonntag”.

Philipp Welte, Burda
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Wenn die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen …

Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz (KI) wirklich? Was stellt sie mit den Medien an? In seinem Blogbeitrag räumt Philipp Welte, Journalist und Vorstandsmitglied bei Burda, mit Annahmen über KI auf und formuliert Herausforderungen für den Journalismus.

Foto: privat
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Was bedeutet es, du zu sein?

Dem Leben auf der Erde dienen – das ist das Anliegen der Klimaaktivistin Mona Bricke. In diesem Beitrag schreibt sie, wie sie ihr Bewusstsein für einen Nachhaltigen Aktivismus entwickelte, was das Konzept der Tiefenzeit für sie bedeutet und warum wir dringend einen “neuen Vertrag mit der Welt, die uns umgibt”, brauchen.

Andreii Portnov, Prisma Ukraina
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Die (post-)koloniale Ukraine als historiographische Herausforderung

Zehn Thesen zur poskolonialen Situation der Ukraine aus der Sicht eines Historikers: Andrii Portnov, der die Professur für “Entangled History of Ukraine” an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) innehat, formulierte sie auf der Tagung “Dekolonialisierung in Mittel-, Ost- und Südeuropa” am 26. Juni 2023 in Tutzing.

Udo HAHN, Akademiedirektor
Himmel & Erde

17. Juni 1953 – ein Erinnerungsort in der deutschen Geschichte

Vor 70 Jahren fand der Aufstand der Arbeiterinnen und Arbeiter in der DDR statt. Es kam zu Protesten und Streiks, die gewaltsam niedergeschlagen wurden. Die Aufarbeitung der Ereignisse ist lange noch nicht abgeschlossen – und wäre doch so nötig. “Es ist an der Zeit, den 17. Juni als einen wichtigen Teil deutscher und europäischer Demokratie- und Widerstandsgeschichte zu begreifen und an die Opfer zu erinnern.”, meint Akademiedirektor Udo Hahn in seinem Gastkommentar für die Bayern 2-Sendung “Zum Sonntag”.

Roger de Weck, 
Foto: Haist /eat archiv
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Für eine ökosoziale Demokratie

Ungleichheit hilft Putin: Der Westen kann sich nicht einzig mit Waffen verteidigen – er muss auch für den Zusammenhalt der Gesellschaft sorgen. Ein Gastbeitrag des Publizisten Roger de Weck, Leiter des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing.

Marlen Hobrack (Foto Marcus Engler)
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Höhere Bildung als Aufstiegsgarant – für wen eigentlich?

“Nein, wir haben noch nicht genug von der Wirklichkeit der Arbeiter gesprochen, schon gar nicht der Arbeiterinnen.” Das findet die Autorin Marlen Hobrack. In ihrem Buch “Klassenbeste. Wie Herkunft unsere Gesellschaft spaltet.” hat sie ihre eigene Geschichte aufgeschrieben – den Weg vom Arbeiterinnenkind ohne finanzielle Privilegien und mit DDR-Biografie zur Akademikerin. In diesem Text schreibt sie über problematische Aufstiegskonzepte, Leistungsbegriff und Bildungsgerechtigkeit.

Friederike Habermann (Foto privat)
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Solidarität oder Barbarei? Entscheiden wir jetzt!

Wie lässt sich die Systemfrage stellen, die auch Klimaaktivist:innen derzeit ansprechen, wenn sie propagieren: “System Change, not Climate Change!” Die Ökonomin, Historikerin und Aktivistin Friederike Habermann beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Frage, wie die Gesellschaft solidarischer und nachhaltiger werden kann. Der Maßstab ist für sie dabei das gute Leben für alle.

Udo HAHN, Akademiedirektor
Himmel & Erde

Demokratie fällt nicht vom Himmel

Sollte man einen Gedenktag zu Ehren von Freiheit und Demokratie einführen, wie es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seit langem favorisiert? Um diese Frage – und um den Zustand der Demokratie geht es im Gastkommentar von Akademiedirektor Udo Hahn für die Bayern 2-Sendung “Zum Sonntag”.