Post Tagged with: "Gastbeitrag"

Friederike Habermann (Foto privat)
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Solidarität oder Barbarei? Entscheiden wir jetzt!

Wie lässt sich die Systemfrage stellen, die auch Klimaaktivist:innen derzeit ansprechen, wenn sie propagieren: “System Change, not Climate Change!” Die Ökonomin, Historikerin und Aktivistin Friederike Habermann beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Frage, wie die Gesellschaft solidarischer und nachhaltiger werden kann. Der Maßstab ist für sie dabei das gute Leben für alle.

Andreas Heller, Quelle: DHPV
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Für eine sorgende Hospizgesellschaft

Der Umgang mit Sterbenden zeigt, in welcher Gesellschaft wir leben – und für welche wir uns einsetzen wollen. „Gastfreundschaftlichkeit für alle, die es brauchen“, ist die Idee des hospizlich-palliativen Gesellschaftsmodells. Hospizliche Haltungen sind darüber hinaus für das Zusammenleben wertvoll, findet Andreas Heller von der Universität in Graz. In diesem Blogbeitrag erklärt er, warum.

Foto: Peter Bongard
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Theologie, wie sie leibt und lebt

Neue Wege muss sie einschlagen, die Theologie. Endlich. So das leidenschaftliche Plädoyer von Klaas Huizing in seinem Gastbeitrag. Er befürwortet eine erfahrungsreiche Theologie der Leiblichkeit. Zugang zur Transzendenz geschieht über leibliche Betroffenheit, so sein Ansatz. Und diese wurzelt in einer genussfreundlichen Theologie und geht mit der Vokabel “Sünde” sehr sparsam um.

Sustainable Finance EU-Taxonomie
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Hat die EU-Taxonomie das Potenzial zu wirklicher Veränderung?

Die EU-Taxonomie ist ein wichtiges Element in der Strategie der Europäischen Union, um Finanzmittel in nachhaltige Investitionen zu lenken. Ihre Wirkung werde sie jedoch erst mit der Zeit entfalten, meint Karsten Löffler. Er ist Vordenker für eine nachhaltige Finanzwirtschaft und leitet bei der Frankfurt School of Finance & Management das UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance. In seinem Beitrag schreibt Löffler außerdem, warum er eine Erweiterung um eine soziale Taxonomie sowie weitere Abstufungen im Umweltbereich befürwortet.

Udo Hahn, Foto: Haist
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Partizipation, Toleranz, Kritikfähigkeit – Die Zukunft der politischen Bildung

“Demokratie und demokratisches Handeln müssen fortlaufend gelernt und eingeübt werden. Dazu sind non-formale Bildungsangebote und außerschulische Lern- und Begegnungsorte besonders wichtig.”, schreibt Akademiedirektor Udo Hahn in der Februar-Ausgabe der Zeitung “Politik & Kultur” des Deutschen Kulturrats. Hier können Sie den Text nachlesen.