Himmel & Erde

Udo HAHN, Akademiedirektor
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Zivilcourage ist das Gebot der Stunde

Die Debattenkultur in Deutschland hat sich massiv verändert. Akademiedirektor Udo Hahn spricht in seinem Gastkommentar für die Bayern 2-Sendung “Zum Sonntag” von Grenzüberschreitungen, die absichtlich und subtil geschehen – und die sich einer “Sprache der Verharmlosung” bedienen. In Zeiten wie diesen brauche es eine Brandmauer, die für Demokratie und Werte eintritt. Eine Brandmauer, die couragiertes Verhalten eines jeden Menschen im Alltag erforderlich macht. Lesen Sie hier den vollständigen Kommentar.

Udo HAHN, Akademiedirektor
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Rechtsextremes Gedankengut ist mit dem Glauben unvereinbar

14,6 Prozent für die AfD – die Landtagswahlen in Bayern und Hessen zeigen: Die Mitte der Gesellschaft rückt nach rechts. Kann es auch in den Kirchen zu einem Rechtsruck kommen? “Schon möglich”, meint Akademiedirektor Udo Hahn in seinem Gastkommentar für die Bayern 2-Sendung “Zum Sonntag”.

Udo HAHN, Akademiedirektor
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17. Juni 1953 – ein Erinnerungsort in der deutschen Geschichte

Vor 70 Jahren fand der Aufstand der Arbeiterinnen und Arbeiter in der DDR statt. Es kam zu Protesten und Streiks, die gewaltsam niedergeschlagen wurden. Die Aufarbeitung der Ereignisse ist lange noch nicht abgeschlossen – und wäre doch so nötig. “Es ist an der Zeit, den 17. Juni als einen wichtigen Teil deutscher und europäischer Demokratie- und Widerstandsgeschichte zu begreifen und an die Opfer zu erinnern.”, meint Akademiedirektor Udo Hahn in seinem Gastkommentar für die Bayern 2-Sendung “Zum Sonntag”.

Udo HAHN, Akademiedirektor
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Demokratie fällt nicht vom Himmel

Sollte man einen Gedenktag zu Ehren von Freiheit und Demokratie einführen, wie es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seit langem favorisiert? Um diese Frage – und um den Zustand der Demokratie geht es im Gastkommentar von Akademiedirektor Udo Hahn für die Bayern 2-Sendung “Zum Sonntag”.

Udo HAHN, Akademiedirektor
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Kirche muss Führung lernen

Gutes Führen will gelernt sein, auch von Kirchenleuten. Das Leid mit der Leitung kennen allerdings Katholiken wie Protestanten, meint Akademiedirektor Udo Hahn – leider. Gastkommentar für die Bayern 2-Sendung “Zum Sonntag”. Sendetermin: Samstag, 08. Oktober 2022 um 17.55 Uhr auf Radio Bayern 2   Es […]

Udo Hahn, Foto: Haist
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“German Angst” und Ermutigung im Jahr 2020

Es ist eine Binsenweisheit: Unser Lebensgefühl ist von Unsicherheit gekennzeichnet. Dabei gehört Angst zum Leben. Sie ist für sich genommen nützlich. Ein wichtiges Signal, das uns vor Gefahren warnt und zugleich schützt. Aber sie kann auch krank machen. Ein Beitrag von Udo Hahn

Johannes Hempel Udo Hahn, Buch "Annehmen und freibleiben"
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„Dann muss Gott seine Hand dazwischen halten“

„Schwierige Situationen zu ordnen und das wegweisende Wort zu sprechen, war eine seiner großen Stärken.“ Mit diesen Worten charakterisierte Tobias Bilz, soeben eingeführter Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Johannes Hempel, der am 23. April im Alter von 91 Jahren starb und von 1972 bis 1994 dieses Amt innehatte. Treffender lässt sich Hempel in einem Satz nicht beschreiben. Ich traue mir dieses Urteil zu, denn ich habe meine eigene Geschichte mit dem Landesbischof.

Frank Kittelberger
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Wenn eine Gesellschaft erkrankt: Es geht um mehr

Das Coronavirus strapaziert nicht nur menschliche Körper, soziale Gemeinschaften und das Gesundheitswesen, es stresst auch unsere Debatten, meint Studienleiter Frank Kittelberger. Wichtige Themen stehen momentan im Fokus. Entscheidend wird aber sein, wie wir über die Krise hinaus damit umgehen.

Udo Hahn, Foto: Haist
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Die Kraft des Glaubens: Unfassbares fassbar machen

Werden wir die Corona-Krise meistern? Diese Frage beschäftigt uns alle. Sie berührt zwei unterschiedliche Ebenen, schreibt Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing. Damit meint er: eine, die sich vor unseren Augen abspielt und eine, die sich nur vor dem inneren Auge ereignet. Wie lässt sich diese Widersprüchlichkeit aushalten?

Wolfgang Thierse, Politischer Club, Foto: Haist/eat archiv
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Demokratie stärken!

Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sieht dreißig Jahre nach dem Fall der Mauer die errungene Demokratie als nicht mehr selbstverständlich an. „Es ist die Stunde der Populisten, der großen und kleinen Vereinfacher und Schuldzuweiser“, schreibt er und fordert die Verteidigung von Freiheit und Demokratie.